Wir sind ein kleines Unternehmen und wir wollen klein bleiben, denn nur so ist gewährleistet, daß wir auch die Zeit haben uns so um unsere Gäste zu bemühen, wie wir es auch wollen. Dazu arbeiten bei uns Skipper/Seeleute die die Reviere wirklich aus langjähriger Erfahrung kennen und mit den Einheimischen gerade in Kroatien gut befreundet sind. Das öffnet Tore und Türen. Für Euch bedeute es auch Sicherheit an Bord, auch im Umgang mit den Elementen.
Was als wir uns wünschen sind Gäste die mehr als zufrieden sind, einen tollen Urlaub hatten und sich stets bei uns an Bord gut verstanden und aufgehoben fühlten. Wenn uns das mit Euch gelingt , brauchen wir uns alle um unsere Zukunft keine Sorgen zu machen, denn von eurer Mundpropaganda leben wir.
Also freuen wir uns Euch bald kennen zu lernen.
Am Anfang steht eure Anfrage bei uns, eigentlich klar. Ihr seid eine Gruppe von Freunden oder Bekannten und wollt segeln.
Dann telefonieren wir und erarbeiten in einem Gespräch( Telefonkonferenz oder Skype oder What’s App) eure ungefähren Wünsche punkto Revier, Yacht. Ihr sagt uns wie viele Menschen ihr seid und die genaue Woche in der ihr segeln wollt. Wir informieren Euch hier schon über Anreisemöglicheiten sowie mögliche Vor und Nachteile der jeweiligen Destination.
Dann suchen wir in besagtem Revier ein oder mehrere Charterunternehmen( und wir kennen sie alle und haben dadurch Bestpreise) um nach euren Wünschen für Euch ein oder mehrere Yachten die entsprechen zu suchen.
Dann bekommt ihr( alle von denen wir die Mailadresse bekommen) von uns die Schiffe zur Auswahl. Hier könnt ihr bereits den Preis erfahren, Fotos der Schiffe sehen usw.
Nachdem eure Entscheidung punkto Schiff gefallen ist, halten wir wieder Konferenz und erarbeiteten gemeinsam mögliche Routen und Häfen die ihr besuchen wollt. Ebenso wird zu diesem Zeitpunkt der Törnpreis als Anzahlung oder gesamt fällig.
Dieser Konferenz zur Folge erarbeiten wir für Euch eine Törnplanung die ihr dann via Mail alle bekommt.
Ab diesem Zeitpunkt ist eigentlich Alles und Nichts klar. Nun fangen eure Fragen an. Unsicherheiten und Fragen werden wir gemeinsam besprechen. Wir wünschen uns recht oft miteinander zu telefonieren, oder uns zu einer Besprechung zu treffen damit jeder gut vorbereitet, und mit Freude zum vereinbarten Zeitpunkt aufs Schiff kommen kann.
Die Lösung ist denkbar einfach und heißt Betreuung von Anfang an, gemeinsame Kommunikation aller Crewmitglieder und des Skippers untereinander, sowie für Euch, eure Sorgen, Fragen und Ängste da zu sein. Da wir eine kleine Firma sind und keine Massenabfertigung wollen haben wir die Zeit dazu.
Wie sollen denn gerade Segelneulinge wissen was genau auf sie zukommt, was packt man ein und was nicht, wo finde ich mein Schiff und vieles mehr. Und vor allem, je mehr ihr als Crew von uns wisst und wir über euch, desto einfacher ist es einen, für Alle tollen Urlaub zu gestalten, viele Ziele anzulaufen und Badewünsche, oder Ähnliches zu erfüllen
Nur die wenigsten Menschen bereiten sich auf einen Törn entsprechend vor, jedem wird vorgegaukelt das alles ganz easy ist. Soziale Kompetenz an den Tag zu legen, ist oft auch nicht jedermanns Sache und so stehen die Zeichen oft schon am ersten Tag auf Sturm. Wenn der Skipper die Zeichen der Crew und jedes Einzelnen nicht rechtzeitig erkennt, dann ist es ganz schwer Unstimmigkeiten zu besprechen, kleine Streitereien im Keim zu ersticken. Dann hilft oft nur mehr ein Machtwort und das will sich fast kein erwachsener Mensch gefallen lassen. Fronten verhärten sich sehr schnell und damit ist die Sicherheit an Bord, fürs Boot und für jeden Einzelnen gefährdet.
Botanische Grundlagen und Arbeit mit Bestimmungsbüchern
Bodenbestimmung, Geologie
Bäume: Stammformen, Knospen, Blätter, Früchte
Sträucher: Wildobst und Gartenfrüchte
Kräuter: Wildkräuter und Gartenkräuter
Eßbare Pflanzen, Alpenflora und Giftpflanzen
Kräuterküche, Marmeladen, Säfte, Gelees
Volksmedizin und Geschichtliches
Biochemie der Pflanzen, Pflanzeninhaltsstoffe, Experimente
Tinkturen, Mazerate, Ansatzschnäpse
Naturkosmetik, Seifensieden, altes Handwerk
Exkursionen in den Kräutergarten
Wenn ihr Euch für Pflanzen im allgemeinen und Wildkräuter im besonderen interessiert, bieten wir Euch in Zusammenarbeit mit Partnern die Möglichkeit, in unseren Kräuterexperten-Workshops und Seminaren das nötige Grundwissen über Kräuter und deren Verwendungszweck zu erwerben! Altes und Neues, Traditionelles, Volkskundliches, Überliefertes – in unseren Seminaren spannen wir einen Bogen vom Einst zum Heute…
Unsere angebotenen Aktivitäten gehen von Daysailing rund Zirje, über Segeltörns die über mehrere Tage zu den benachbarten Inseln Kakan und Kaprije bis Skradin führen, Übernachtungen an Deck der Schiffe unterm Sternenzelt beinhalten, Baden und Schnorcheln in kleinen Buchten, bis hin zu Tauchgängen mit Marin unserem Freund und Leiter der Tauchbasis. Ebenso läßt es sich auf der gut 12 Kilometer langen Insel super Moutainbiken. Dabei könnt Ihr die Energie und urwüchsige Kraft der Insel an jeder Ecke und in jedem Baum spüren. Die Bikes sollten bitte selber mitgebracht werden.
Abends nach einer Lomimassage hängt ihr in Hängematten ab, oder wir machen gemeinsam Musik und erzählen Geschichten. Diese Abende sind auch perfekt geeignet um sich einander mitzuteilen und so gemeinsam untereinander, oder mit Christos Trost und Rat zu finden.
Kommt vorbei auf einen einzigartigen und unvergesslichen Alternativ und Aktivurlaub mit spirituellen Zügen und lebt mit uns eine Zeit lang den Traum von Freiheit.
Zirje ist eine der letzten, vom Tourismus fast ünberührten Inseln Kroatiens, ein echtes Paradies für Alternativurlauber und Ruhesuchende. Die Bewohner sind freundliche Menschen, welche sich noch richtig über Gäste freuen. Ihr seid für diese Menschen eine Abwechslung im Inselalltag und nicht nur reiche Mitteleuropäer, die man ausnehmen kann.
Eure Unterkünfte sind Appartements, in denen ihr auch selber kochen könnt, oder wir gehen Abends gemeinsam zu Marin, der der Leiter der Tauchbasis und der Konoba Tratinska ist.
Ebenso gibt es die Variante, sich privat bekochen zu lassen mit typisch kroatischen Spezialitäten, Hauswein, Gemüse aus dem eigenen Garten und Fisch. Das alles könnt ihr, unter einem alten Weinstock sitzend genießen. Dieser Platz, der auch im heißesten Sommer gut gegen Hitze schützt ist ein Traum.
Unser dritter Seelenteil, das Aumakua, ist zuständig für die spirituelle und energetische Kommunikation mit allem, was es gibt. Das Aumakua ist so etwas wie unser spirituelles Mobiltelefon.
Gemäss Huna haben alle Lebewesen und alle Dinge des Universums ein Aumakua, auch Steine, Meer, Computer, die Erde, sogar das Universum selbst.
Über unser eigenes Aumakua stehen wir mit allen anderen Aumakuas immer in Verbindung und können mit ihnen Informationen austauschen. Es besteht allerdings keine direkte Verbindung zwischen dem Lono (unserem bewussten Ich) und dem Aumakua.
Das Aumakua kommuniziert nur mit dem Ku. Deshalb können wir “bewusst” nicht direkt mit dem Universum kommunizieren. Das Ku kann aber die Gedanken des Lono mit Mana (Lebenskraft) aufladen und sie über das Aumakua ans Universum weitergeben.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Zukunft, die wir uns erdenken, auch tatsächlich Wirklichkeit werden zu lassen. Die moderne Quantenphysik erkennt heute, dass es möglich ist, mit Gedanken physische Dinge und sogar Zeit zu beeinflussen und zu verändern. Gemäss Huna ist das leicht erklärbar, und es ist selbstverständlich.
Das Aumakua ist ein sehr interessanter verborgener Teil von uns. Es ermöglicht uns indirekt den Zugang zu buchstäblich allem und jedem. Allerdings nur indirekt, nämlich über unser eigenes Ku.
Wir möchten Euch gerne bei der Suche nach Eurem Ku, Lono und Aumaka unterstützen damit ihr Euer Mana wiederfindet.
Der Seelenteil, der Lono heisst, ist nach Huna-Wissen allein zuständig für alles, was jetzt NICHT ist.
Das Lono ist Denken, Vernunft, Verstand, Vorstellungsvermögen, Phantasie, Kreativität und Wille, unsere bewusste Wahrnehmung. Das Lono produziert auch unsere Träume.
Das Lono hat keine Verbindung zu unserer Realität. Es ist nur für unsere Zukunft verantwortlich. Das Lono kann nur mit ausgewählten Informationen arbeiten, die ihm vom Ku geliefert werden. Daraus soll das Lono eine wünschenswerte Zukunft erdenken und dem Ku als Richtung vorschlagen. Dabei ist das Lono völlig frei, es ist weder an Naturgesetze noch an unsere Realität gebunden.
Was immer wir denken und phantasieren wird von unserem Ku immer als Vorschlag für eine wünschenswerte Zukunft verstanden. Gemäss Huna ist es deshalb sehr ratsam, immer gut auf die eigenen Gedanken zu achten.
Das Lono hat jedoch keine Kontrolle über unser Verhalten. Wir können absolut nichts bewusst tun, wir können nur etwas bewusst tun wollen. Für uns ist das Lono jedoch all das, was die meisten von uns unter “Ich” verstehen.
Der Seelenteil, der Ku genannt wird, arbeitet im Verborgenen. Das Ku ist völlig unabhängig von unserem “Bewusstsein”. Es ist unsere alleinige Instanz für unser Hier und Jetzt, zuständig für alles, was jetzt gerade ist.
Dazu gehört auch unser Körper. Das Ku lenkt ihn und hält ihn funktionstüchtig. Das Ku verwaltet auch alle unsere Sinnesorgane und Antennen, diese sind Teile unseres Körpers. Das Ku ermittelt unsere Wirklichkeit, es ist unsere einzige Verbindung zur physischen Welt. Das Ku hat eine eigene Logik und grosse eigene Intelligenz, es arbeitet völlig selbständig und unabhängig.
Das Ku sammelt und lenkt Mana (Lebensenergie) und steuert unsere Chakren. Das Ku macht unsere Gefühle und Motivationen.
Das Ku ist für alle unsere Wahrnehmungen verantwortlich. Es verarbeitet die empfangenen Informationen zu einem Bild unseres Hier und Jetzt – es macht unser “Wirklichkeitsbild” – die einzige Wirklichkeit, die wir kennen.
Das Ku verwaltet unsere innere Datenbank, es bestimmt, was gespeichert und was gelöscht wird – was wir lernen und was wir vergessen. Das Ku ist damit auch für unsere Vergangenheit zuständig.
Das Ku steht mit den anderen beiden Teilen, dem Lono und dem Aumakua, in ständiger Verbindung. Alles, was wir mit unserem Körper tun können, steuert immer allein unser Ku.
Gut ausgebildete Skipper oder Skipperinnen, reif und sicher in der eigenen Persönlichkeit, Seeleute mit Erfahrung und keine Gaukler, mit Hang zum Masochismus!
Willst Du Dich also bei uns einbringen oder mitmachen, dann antworte hier übers Kontaktformular. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen.
Umgänglichkeit den Gästen gegenüber brauche ich nicht extra zu erwähnen. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auch nicht. Aber…..Wir wollen Skipper und keine Entertainer. Ein Skipper muß ausschließlich nach seemännischen Aspekten und Sicherheitsaspekten handeln. Das kann und wird manchmal zu Konflikten mit Gästen führen.
Unser Job ist es ausschließlich, Menschen sicher und mit Spaß vom Ausgangshafen wieder an den Zielhafen zu bringen. Das nicht immer alles perfekt ist, das liegt in der Sache der Natur.
Aus eigener Erfahrung kann ich hier sagen, daß ihr immer wieder auf Konsumdenker und Rechthaber, sowie Wichtigtuer treffen werdet. Unehrlichkeit und nur hinter dem Rücken schimpfen gehört in der heutigen Zeit der Foren und deren anonymer Bewerter leider dazu. Allzu leicht verstecken sich Menschen hinter ihrem Internet.
Auf diese Leute werdet ihr zwangsläufig treffen. Ich sag nur.“ Gar nicht ernst nehmen und bloß nicht aufregen, denn es ist die Sache meist nicht wert“!! Auch diese Menschen bezahlen und bekommen beste Arbeit von uns.
Als Ausgleich trifft man aber immer wieder genug Gäste die selbstständig denken können, Menschen sind und sehr sehr nett. Das entschädigt einen dann.
Lomi Lomi war Bestandteil der traditionellen Huna Naturheilkunde auf Hawaii. Die Lomi-Massage war ein Teil bei der Behandlung von Krankheiten.Früher war die Massage tatsächlich nur ausgewählten Personen, wie Königen vorenthalten.Seit tausend Jahren wird nun das Wissen der „Kahunas“ (Wissenden) an Menschen weitergetragen.
Lomi bedeutet auf hawaiianisch: „drücken, kneten, reiben“. Vereinfacht kann man den Begriff Lomi auch mit „Massage“ übersetzen. Die Verdoppelung des Begriffes in „Lomi Lomi“ betont die Intensität und Qualität der Massage. Der Zusatz „Nui“ bedeutet soviel wie „einzigartig, groß oder besonders“. Die hawaiianische Tempelmassage – Lomi Lomi Nui ist einfach etwas ganz Besonderes..
Vor der Lomi Lomi Massage können Sie sich bereits auf dem Tisch liegend auf die Massage einstimmen. Lauschen Sie den hawaiianischen Klängen, riechen Sie das warme, wohlduftende Öl und verweilen Sie ganz im Augenblick. Der Therapeut beginnt währenddessen mit einem Ritual, um sich geistig auf die Massage zu konzentrieren.
Wenig später beginnt der Masseur mit großflächigen Bewegungen, zum Beispiel unter Einsatz der Unterarme und Ellenbogen, Ihren Körper intensiv und trotzdem sanft mit warmem Öl zu massieren. Ihr Körper wird mit einer traditionellen Bewegungsabfolge, auch „Flying“ genannt massiert. Die Bewegungen sind fließend, leicht schaukelnd und folgen dem Rhythmus der Musik.
Die Massage beginnt beim Rücken, welcher nach traditioneller hawaiianischer Sichtweise der Ort der Vergangenheit ist. Der vordere Teil des Körpers wird im Anschluss mit dem Öl massiert, der Bauch gilt hier als Ort der Gefühle und Erinnerungen.
Bei einer Lomi Lomi Nui Massage werden nicht nur Ihre Muskeln gelockert und Verspannungen gelindert, durch die Massage mit dem warmen Öl kann sich auch Ihr Körperbewusstsein deutlich verändern. Auf Hawaii gibt es das Sprichwort, „wie innen, so außen“, dieses kann auch auf die Lomi Lomi Massage angewandt werden. Lomi Lomi Nui berührt nicht nur den Körper, sondern auch die Seele und schenkt den Menschen positive Energie.
Sieben Prinzipien muss der Lomi-Therapeut nach seiner Ausbildung beherrschen. Das wohl bekannteste davon ist „Aloha“. Aber auch hinter der Begrüßung und Verabschiedung Aloha steckt noch eine weitaus tiefere Bedeutung, als Sie vielleicht erahnen.
Die sieben Huna-Prinzipien der Lomi Lomi Nui Massage sind:
IKE (Bewusstsein) – Die Welt ist, wofür du sie hältst
KALA (Freiheit) – Es gibt keine Grenzen
MAKIA (Fokus) – Energie folgt der Aufmerksamkeit
MANAWA (Jetzt) – Jetzt ist der Augenblick der Macht. Es gibt nur Jetzt
ALOHA (Liebe) – Lieben bedeutet, glücklich sein mit
MANA (Macht) – Alle Macht kommt von innen. Äußerer Einfluss ist Einbildung
PONO (Flexibilität) – Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheitentwickelten sich hingegen ganz eigene Behandlungsstile, allesamt mit einer tiefen Verbindung zur Schöpfung und Achtng aller Lebewesen
Die Polynesier waren allerdings nicht nur mit den Gestirnen vertraut. Auch anhand bestimmter Veränderungen in der Natur konnten sie sich im offenen Ozean orientieren. Entscheidend waren Beobachtungen der Wellen, der Farbe und Temperatur des Wasser und der Tiere.
Eigens gefertigte Stabkarten aus Zweigen und Blättern dokumentierten Ozeanströmungen und Winde, die Flugrichtung von Vögeln und den Wellengang. Ein streng geheimes Wissen, das nur innerhalb eines kleinen Kreises von Generation zu Generation weitergegeben wurde. So wussten die polynesischen Navigatoren um die Tatsache, daß Strom und Passatwind vor einer Insel einen Rückschwell erzeugen, der in bestimmten Richtungen gewisse Wellenstrukturen verursacht. Dadurch konnten sie erkennen, wo eine Insel liegen muss – und zwar anhand von bis zu 30 Seemeilen entfernten Wellenformationen
Fischsschwärme, Seeschildkröten oder Wale zeigten den Polynesiern, wo sie sich innerhalb des Ozeans befanden, denn mit den Verhaltensweisen einheimischer Tiere waren sie bestens vertraut. Die Strömungsrichtung erkannten die Pioniere der Pazifikbesiedlung dabei an Fliegenden Fischen, die immer gegen den Strom ins Wasser tauchen. Ein sicherer Richtungsweiser war ihnen auch der Vogelflug. Lange bevor auch nur die Spur einer Insel zu sehen war, verriet dieser den polynesischen Seefahrern die Nähe von Land. Durch ihre genauen Beobachtungen wussten die Polynesier schließlich, daß Seevögel in der Dämmerung zielstrebig ihre Heimatinsel ansteuer Bevor die frühen Seefahrer auszogen, um neue Eilande zu entdecken,beobachteten sie jede Veränderung der Wettersituation besonders genau, denn große Fahrten wurden nur in sturmfreien Zeiten angetreten.
„Flimmerte“ der Himmel – ein Phänomen, das durch Cirrus-Wolken bewirkt wird, dann wussten die Polynesier, daß eineWindveränderung anstand. Sie richteten ihren Blick allerdings nicht nur in den Himmel, um das Wetter zu prognostizieren:
Tierverhalten gab ihnen auch hier wieder Aufschluss über die zu erwartenden Wetterbedingungen.Hatten Krebse den ausgeschaufelten Sand nur angehäuft ohne das Eingangsloch zu verschließen, bedeutete das nahenden Starkwind und Regen. Alle diese Dinge kann Christos. Er hat sie gelernt, und von ihm könnt her einen Teil davon lernen.