„In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die Dinge, die du getan hast. Also löse die Knoten, laufe mit der Polynesia Spirit Familie aus, aus dem sicheren Hafen. Erfasse die Passatwinde mit deinen Segeln. Erforsche Träume.“
(Mark Twain)
Meine Skipperfreunde und ich sind, die Polynesia Spirit Familie. Wir bestehen in jedem Revier und mit jedem Schiff. Wissen und Leistung unterscheidet die Polynesia Spirit Familie ganz erheblich vom Mitbewerb. Wir alle sind erfahrene, altgediente Seeleute und haben dem Teufel so manche Meile abgesegelt. Skipper die unseren Anforderungen entsprechen, die menschlich zu uns passen, bekommen bei unserer Polynesia Spirit Familie gerne eine Chance! Ich suche nur authentische Frauen und Männer, die Teil der Polynesia Spirit Familie und Freunde werden wollen!
Erstens, unter einem Profiskipper verstehen ich einen Skipper, der mit jedem gängigen Schiffstyp sicher umgehen kann. Ebenso machen unsere Skipper jeden Job professionell, auch wenn das Revier, die Art der Crew, oder des Törns nicht den Erwartungen entspricht.
Zweitens muß der Skipper wirklich den Schiffsführer verkörpern. Wir vermitteln das einer Crew auch in ruhigen, wenn möglich freundlichen Worten. Allerdings gibt es heute genug Menschen, die auf freundliche Worte nicht reagieren. Diesen sei gesagt, es geht auch anders, und Beschwerden oder Forenbewertungen hernach sind uns vollkommen egal. Für uns ist nur eines wichtig…Dich sicher und, wenn möglich mit Spaß ans Ziel zu bringen!
Drittens, muß ganz klar argumentiert werden, daß die Sicherheit der Crew und des Schiffes, immer vor allen anderen Belangen wie Spaß, etc zu stehen hat.
Viertens, verlangen ich Charakterstärke des Skippers, um bei Unstimmigkeiten innerhalb der Crew, in klaren, erklärenden, höflichen, aber bestimmten Worten / Taten, immer Herr der Lage zu sein und sich nicht von unerfüllbaren, oder sogar gefährlichen Wünschen der Crew, oder Versprechen des Veranstalters, zu unüberlegten Handlungen hinreißen zu lassen.
Das sind für mich Eckpunkte, über die ich nicht diskutiere. Sich daran, mit etwas mehr, oder wenn’s sein muss auch weniger Fingerspitzengefühl zu halten und das Ziel des Törns zu fokussieren, heißt für mich professionell zu arbeiten.
Was man wissen sollte ist, daß man es nicht jedem Recht machen kann. Reiseveranstalter bieten ihren Kunden heute sehr viel an, um Geld zu verdienen. Was sie aber den Kunden nicht sagen ist, daß es auch auf See und am Schiff Regeln gibt die, wenn auch für manche Gäste einfach nicht einsehbar, zu befolgen sind.
Dann beginne deinen Weg als Skipperanwärter(Ersatzskipper)—lerne—und werde, sollte ich mit Dir zufrieden sein, nach einiger Zeit zu einem Stammskipper und einem Mitglied meiner Familie. Arbeit gibt es genug!!!
……kontaktiere mich via Kontaktformular. In der Bewerbung wäre es schön, wenn Du gleich ein Foto von Dir, Kopie deiner Lizenzen, sowie einen kleinen nautischen Lebenslauf der deine Erfahrung widerspiegelt, beifügen könntest. Auf deine Bewerbung und Dich als Familienmitglied freue ich mich schon!
Am Anfang steht eure Anfrage bei uns. Ihr seid eine Gruppe von Freunden oder Bekannten und wollt segeln.
Dann telefonieren wir und erarbeiten in einem Gespräch( Telefonkonferenz oder What’s App) eure ungefähren Wünsche punkto Revier und Yacht. Ihr sagt uns wie viele Menschen ihr seid und die genaue Woche in der ihr segeln wollt. Wir informieren Euch hier schon über Anreisemöglicheiten sowie mögliche Vor und Nachteile der jeweiligen Destination.
Dann suchen wir in besagtem Revier ein oder mehrere Charterunternehmen( und wir kennen sie alle und haben dadurch Bestpreise) um nach euren Wünschen für Euch ein oder mehrere Yachten die entsprechen zu suchen.
Dann bekommt ihr( alle von denen wir die Mailadresse bekommen) von uns die Schiffe zur Auswahl. Hier könnt ihr bereits den Preis erfahren, Fotos der Schiffe sehen usw.
Nachdem eure Entscheidung punkto Schiff gefallen ist, halten wir wieder Konferenz und erarbeiteten gemeinsam mögliche Routen und Häfen die ihr besuchen wollt. Ebenso wird zu diesem Zeitpunkt der Törnpreis als Anzahlung oder gesamt fällig.
Dieser Konferenz zur Folge erarbeiten wir für Euch eine Törnplanung die ihr dann via Mail alle bekommt.
Ab diesem Zeitpunkt ist eigentlich Alles und Nichts klar. Nun fangen eure Fragen an. Unsicherheiten und Fragen werden wir gemeinsam besprechen. Wir wünschen uns so oft als notwendig, miteinander zu telefonieren, oder uns zu einer Besprechung zu treffen damit jeder gut vorbereitet, und mit Freude zum vereinbarten Zeitpunkt aufs Schiff kommen kann.
Wir sind ein kleines Unternehmen und wollen auch klein bleiben, denn nur so ist gewährleistet, daß wir auch die Zeit haben uns so um unsere Gäste zu bemühen, wie wir es auch wollen. Dazu arbeiten bei uns Skipper/Seeleute die die Reviere wirklich aus langjähriger Erfahrung kennen und mit den Einheimischen gerade in Kroatien gut befreundet sind. Das öffnet Tore und Türen. Für Euch bedeutet es überall gut aufgenommen zu werden und auch Sicherheit an Bord im Umgang mit den Elementen.
Was wir uns wünschen sind Gäste die zufrieden sind, einen tollen Urlaub hatten und sich stets bei uns an Bord gut aufgehoben fühlten. Wenn uns das mit Euch gelingt , brauchen wir uns alle um unsere Zukunft keine Sorgen zu machen, denn von eurer Mundpropaganda leben wir.
Also freuen wir uns Euch bald kennen zu lernen.
Die Lösung ist denkbar einfach und heißt Betreuung von Anfang an, gemeinsame Kommunikation aller Crewmitglieder und des Skippers untereinander, Um für eure Sorgen, Fragen und Ängste da zu sein. Da wir eine kleine Firma sind und keine Massenabfertigung wollen haben wir meist die Zeit dazu. Zuhören wenn der Skipper spricht und das Respektieren seiner Worte sind der Schlüssel dabei.
Wie sollen denn gerade Segelneulinge wissen was genau auf sie zukommt, was packt man ein und was nicht, wo finde ich mein Schiff und vieles mehr. Und vor allem, je mehr ihr als Crew von uns wisst und wir über euch, desto einfacher ist es für Euch, einen tollen Urlaub zu gestalten, viele Ziele anzulaufen und Badewünsche, oder Ähnliches zu erfüllen
Nur die wenigsten Menschen bereiten sich auf einen Törn entsprechend vor. Jedem wird vorgegaukelt das alles ganz easy ist und Segeln mit null Risiko und null Anstrengung, ganz normal für Jedermann machbar ist. Das stimmt nur zum Teil, denn wie bei jedem Natursport, gibt es auch beim Segeln Regeln zu beachten, damit man es genießen kann.
Soziale Kompetenz und Respekt sind oft nicht Jedermanns Sache. Deswegen stehen die Zeichen oft schon, am ersten Tag auf Sturm. Wenn der Skipper die Zeichen der Crew und jedes Einzelnen nicht rechtzeitig erkennt, dann ist es ganz schwer Unstimmigkeiten zu besprechen, kleine Streitereien im Keim zu ersticken. Dann hilft oft nur mehr ein Machtwort und das will sich fast kein erwachsener Mensch gefallen lassen. Fronten verhärten sich sehr schnell und damit ist die Sicherheit fürs Boot und für jeden Einzelnen gefährdet.
Leute, der Skipper ist nicht euer Buschauffeur, mit dem ihr nach Belieben umspringen könnt, ebenso ist er kein Dompteur oder Zauberer, sondern ein Mensch der riesige Verantwortung am Schiff trägt.
Wenn Alle zusammenhelfen, Jeder sich etwas zurücknimmt, dann kann man aber ne Menge Spaß zusammen haben und Segeln genießen.
Fischsschwärme, Seeschildkröten oder Wale zeigten den Polynesiern, wo sie sich innerhalb des Ozeans befanden, denn mit den Verhaltensweisen einheimischer Tiere waren sie bestens vertraut. Die Strömungsrichtung erkannten die Pioniere der Pazifikbesiedlung dabei an fliegenden Fischen, die immer gegen den Strom ins Wasser tauchen. Ein sicherer Richtungsweiser war ihnen auch der Vogelflug. Lange bevor auch nur die Spur einer Insel zu sehen war, verriet dieser den polynesischen Seefahrern die Nähe von Land. Durch ihre genauen Beobachtungen wussten die Polynesier schließlich, daß Seevögel in der Dämmerung zielstrebig ihre Heimatinsel ansteuer Bevor die frühen Seefahrer auszogen, um neue Eilande zu entdecken,beobachteten sie jede Veränderung der Wettersituation besonders genau, denn große Fahrten wurden nur in sturmfreien Zeiten angetreten.
„Flimmerte“ der Himmel – ein Phänomen, das durch Cirrus-Wolken bewirkt wird, dann wussten die Polynesier, daß eine Windveränderung anstand. Sie richteten ihren Blick allerdings nicht nur in den Himmel, um das Wetter zu prognostizieren:
Tierverhalten gab ihnen auch hier wieder Aufschluss über die zu erwartenden Wetterbedingungen.Hatten Krebse den ausgeschaufelten Sand nur angehäuft ohne das Eingangsloch zu verschließen, bedeutete das nahenden Starkwind und Regen. Einen Großteil dieser Dinge kann Christos. Er hat sie gelernt von seinem Freund der ein großer Navigator aus Polynesien ist, und von ihm könnt Ihr einen Teil davon lernen.
Die Polynesier waren allerdings nicht nur mit den Gestirnen vertraut. Auch anhand bestimmter Veränderungen in der Natur konnten sie sich im offenen Ozean orientieren. Entscheidend waren Beobachtungen der Wellen, der Farbe und Temperatur des Wasser und der Tiere.
Eigens gefertigte Stabkarten aus Zweigen und Blättern dokumentierten Ozeanströmungen und Winde, die Flugrichtung von Vögeln und den Wellengang. Ein streng geheimes Wissen, das nur innerhalb eines kleinen Kreises von Generation zu Generation weitergegeben wurde. So wussten die polynesischen Navigatoren um die Tatsache, daß Strom und Passatwind vor einer Insel einen Rückschwell erzeugen, der in bestimmten Richtungen gewisse Wellenstrukturen verursacht. Dadurch konnten sie erkennen, wo eine Insel liegen muss – und zwar anhand von bis zu 30 Seemeilen entfernten Wellenformationen